WSV-Wandertour 2023 - Sporthotel Zillertal in Fügen
Wir fuhren vom 17.-21. Sept. 2023 nach Fügen, das liegt am Anfang des Zillertals, ins Sporthotel. Das Hotel liegt zentral im Zentrum und der kostenlose Wanderbus startet direkt vor dem
Hotel. Das Hotel hat einen großen Wellnessbereich mit Sauna, Pool und Fitnessraum.
Das Hotel - Angebot:
- Frühstück vom Büffet (inkl. Anreisetag)
- Suppentopf zum Mittag, Nachmittagsjause
- Abwechslungsreiche Themenbüffets am Abend
- Getränke wie Bier, Wein und Softdrinks vom Getränkebuffet von 10 - 21 Uhr inklusive
Direkt ab dem Hotel haben wit unsere Einlautour gestartet: Über die Talstation der Spieljochbahn zur Kapelle St. Pankraz Leider hatte der Gasthof bei der Kapelle Betriebsurlaub. Eine
anspruchsvollere Tour beginnt bei der Bergstation der Spieljochbahn in 1.858 Meter Höhe und führt über Geolsalm, Gartalm sowie
Alpengasthof Loas nach Hochfügen - etwa 13 km, 4:30 Std. Gehzeit, 360 Hm bergauf und 760 Hm bergab. Zurück zum Hotel fährt der
Wanderbus.
WSV-Wandertour 2022 - Seefeld Hotel Bergland
Vom 20. bis 24. Sept. 2022 waren wir nach 2013 wieder im 4* Hotel Bergland in Seefeld. Das Hotel liegt zentral, an der Fußgängerzone,
nur 50 Meter vom Ortszentrum und nur zwei Gehminuten vom Wildsee entfernt. Wir waren 20 Teilnehmer und wer 2013 dabei war kennt es schon! Es heißt wieder "All-Inclusive": Ein reichhaltiges Frühstücksbuffet mit Vitalecke, den Mittagssnack mit Suppe, Salat und saisonalen Gerichten, Süßspeisen am Nachmittag, als
kulinarisches Highlight das 4-Gänge Wahlmenü am Abend mit Salatbuffet (wöchentlich Themenabende) sowie die Getränke täglich von 11.00 bis 22.00
Uhr im öffentlichen Bereich.
Schöne Spaziergänge und Wanderungen der leichteren Art gibt es zahlreiche, wie z.B. um den Wildsee oder zur Wildmoos Alm. Für den Gschwandtkopf mit der Sonnenalm gibt es als Auf- oder
Abstiegshilfe einen Sessellift. Mit der Standseilbahn erreicht man die Rosshütte, von dort kommt man mit der Kabinenbahn bis zum Seefelder Joch. Auch in diesem Bereich gibt es ein paar
einfachere Touren und für bergab wieder die Seilbahn.
Bereits zum 4. Mal führte unsere Wandertour in die Region Achensee. 1997 waren wir in Maurach im Mauracher Hof, 2007 waren wir in Pertisau im Luxushotel "Entners am See". 2019 waren wir in
Achenkirch im Achentalerhof. Das Hotel mit einem sehr guten Preis-/Leistungsverhältnis und top Service, das flexible Angebot in Corona-Zeiten sowie die Möglichkeiten in der Wanderregion, hatten
uns so überzeugt, dass wir auch 2021 wieder den Achentalerhof gebucht haben. Wahrscheinlich
war es noch nicht das letzte Mal!
Wir waren mit 18 Personen angereist und alle waren gegen Covid-19 geimpft. Damit hatten wir kaum Einschränkungen. Nur im Bus. in der Gondel der Seilbahn sowie im Supermarkt bestand FFP2
Maskenpflicht. Es folgt ein Überblick zu den überwiegend leichten Wandertouren. Das Fotobuch zur Tour gibt es weiter unten.
Gramai Almen -vom Wanderparkplatz in Pertisau in gut 2 Stunden
Ab dem Wanderparklatz in Pertisau beim Langlaufstüberl, geht es überwiegend flach mit leichtem Anstieg zum Alpengasthaus Falzturn 1.077 m - für eine kurze Rast. Hier haben wir etwa die Hälfte des
Weges geschafft. Weiter geht es dann zur Gramai. Die Gehzeit für die einfache Strecke beträgt gut 2 Stunden und wir überwinden etwa 280 Höhenmeter. Wenn wir nicht zu Fuß zurück wollen, steht als
Alternative der Oldtimer Bus zur Verfügung - stolzer Preis von 15 EUR pro Person!
Dalfaz Alm 1.693 m - gut 2 Std. Gesamtgehzeit mit der Rofanbahn
Von der Bergstation in 1.840 m, der Rofanseilbahn in Maurach, geht es in etwa 1 Std. zur Dalfaz Alm. Für den Rückweg kann man den gleichen Weg wieder zur Bergstation nehmen - und mit
der Bahn ins Tal fahren. Alternativ geht man von der Dalfaz Alm über die Durracher Alm (nicht bewirtschaftet) zurück zum Parkplatz in etwa 2 Stunden. Eine größere Gruppe hat den Aufstieg über die
Durracher Alm genommen in gut 3 Stunden und ist dann den Höhenweg zur Bergstation gegangen, für die Abfahrt ins Tal.
Feilalm 1.372 m - etwa 3 Std. Gesamtgehzeit
In Pertisau am Ortsanfang den Schildern nach links Richtung Karwendeltäler folgen. Nach der Mautstelle (Pkw 5 €, Stand 2021) an der ersten Kreuzung rechts halten, in Richtung Almgasthof Pletzach.
Ca. 500 m hinter dem Gasthof Pletzach ist der Wanderparkplatz Pletzachalm/Feilkopf. In gut 1:30 Std. erreicht man auf dem breiten Forstweg die Feilalm. Zurück geht es den gleichen Weg. Wer den
Feilkopf 1.562 m noch besteigen will, braucht ca. 45 min. zusätzlich. Die Aussicht vom Gipfel lohnen die 200 extra Höhenmeter.
WSV-Wandertour 2020 nach Walchsee
Vom 20. bis 24. September 2020 waren wir im Wildauerhof am Walchsee.Das Hotel bietet 45 komfortable Zimmer mit Dusche/WC, teilweise Balkon,
Telefon, WLAN, Radio, Safe, Fön und Fernseher. Relaxbereich mit Hallenbad, 4 Saunen, Fitnessraum, Ruheraum, Massagen (gegen Gebühr).
Corona bedingt waren wir am Ende noch 17 Personen, aber wir hatten einen schönen Urlaub und zum Abschluss noch Glück: Ab Freitag, den 25. September wurde Tirol wieder zum Sperrgebiet
erklärt.
Wir gehen vom Hotel auf der Sonnleiten in Richtung Walchsee. Wir folgen kurz der Haupt- straße und biegen am Spar Supermarkt rechts ab zu den Tennisplätzen. Dort biegen wir links ab und folgen
dem Wiesenweg bis zum Kirchplatz. Von dort folgen wir wieder kurz der Hauptstraße bis zur Seepromenade und dem “Cafe See la Vie”.
Streckenlänge gesamt 6 km
Gesamtgehzeit etwa 1:30 Std
Gasthaus “Zahmer Kaiser” (990 m) und Aschinger Alm (954 m)
Vom Wildauerhof 694 m zur Talstation des Sessellifts und Parallel zum Lift hinauf zur Bergstation und zum Gasthaus “Zahmer Kaiser” 990 m (Mittwoch Ruhetag). Für die 300 Höhenmeter brauchen
wir eine gute Stunde. 1:15 Std.
Von der Bergstation zunächst durch den Wald zur Aschinger Alm 954 m (Dienstag Ruhetag) in knapp 30 Minuten.
Von der Aschinger Alm zurück zum Hotel wieder etwa 1:15 Std. Das bedeutet eine Gesamtgehzeit von ca. 3 Stunden. Mit der Talabfahrt des Sessellifts kann die Gehzeit um 1 Std. reduziert
werden.
Gesamtgehzeit etwa 3 Std.
Lippenalm (955 m)
.
Die Lippenalm liegt südlich vom Walchsee an den Hängen des Ebersbergs. Von der Alm hat man einen herrlichen Ausblick auf den Walchsee und die südlichen Chiemgauer Alpen. (Montag Ruhetag Telefon:
+43 (0)664 9156 385)
Vom Hüttenparkplatz folgen wir dem Forstweg in östlicher Richtung. Wir überqueren den Erzbach und folgen dem breiten Weg in einem Rechts- und einer Linksbogen bergauf. Im Anschluss leitet uns der
gerade Weg weiter in östlicher Richtung, bevor wir in einer finalen Rechts-Links-Kurve nach etwa 60 Minuten die Lippenalm erreichen.
Wer mag kann von dort aus den Ebersberg (1.164 m) in etwa 45 Minuten besteigen
Gesamtgehzeit etwa 2 Std. mit dem Gipfel Ebersberg etwa 3:15 Std.
WSV-Wandertour 2019 nach Achenkirch am Achensee
Wir hatten uns 2019 vom 15. bis19. September für den Achentalerhof in Achenkirch entschieden.
Das Angebot: Reichhaltiges Frühstücksbuffet mit frischen Produkten von den heimischen Biobauern.
Nachmittagsbuffet "Marende" mit deftigen und süßen Schmankerln aus der Achensee-Region. Abends 5-Gang-Wahlmenü mit österreichischen und inter-nationalen Spezialitäten, hatte uns
überzeugt.
Angereist waren wir mit 20 Personen und hatten die Entscheidung nicht bereut, das Essen und der Service im Hotel waren absolute Spitze!.
Ab Achenkirch Zentrum (916 m) über Adlerhorst 1.230 m zur Zöhreralm 1.334 m
Gehzeit: ca. 2:30 Stunden (hin und retour), Streckenlänge: ca. 7,3 km, ca. 420 Höhenmeter
Schwierigkeit: leicht / Wanderweg, Wegbeschaffenheit: Schotter- und Waldweg
Vom Sonnberg Parkplatz aus gehen wir entlang eines Steiges bis zum Adlerhorst. Ab hier führt ein wunderschöner Weg hinauf zu Zöhreralm. Heimwärts führt ein Weg zurück über die Forststraße über
Serpentinen zurück nach Achenkirch.
Wanderung von Pertisau zur Gernalm (1.172 m)
Start ist am Ortsende von Pertisau von dem Parkplatz beim Langlaufstüberl. Über den Fahrweg geht es vorbei an der Pletzachalm (1.040 m) in ca. 1:30 Std. bis zur Gernalm (1.172 m). Es sind
ca. 250 Höhenmeter zu überwinden, die man kaum merkt. In gut einer Stunde ist man wieder auf dem gleichen Weg zurück am Parkplatz. Ein Einkehrschwung in der Pletzachalm kann den Rückweg
verlängern. Gehzeit ca. 2:45 Stunden (hin und retour)
etwa 250 Höhenmeter, Forstweg und Wiesenpfad.
Ab Achenkirch entlang am Westufer des Achensees zur Gaisalm (Einkehr)
Es gibt von hier die Möglichkeit, mit dem Schiff zurück nach Achenkirch zu fahren oder weiter zum Nordende des Sees zu gehen (ca. 1:30 Std.) und dort das Schiff für die Rückfahrt zu besteigen.
Rückfahrt ab Gaisalm um 16:35 Uhr zur Scholastika (Achenkirch). Die Gaisalm hat Ruhetag am Dienstag).
WSV-Wandertour 2018 nach Bayrischzell
Mit 22 Teilnehmern waren wir vom 16. bis 20. September 2018 in Bayrischzell im Gasthof zur Post.
Unsere Wandertouren in Bayrischzell:
Wanderung zum Siglhof
Die erste Wanderung führte uns zum Siglhof oberhalb von Bayrischzell. Vom Bahnhof folgen wir dem Wanderweg entlang der Bahnlinie bis Osterhofen. Wir biegen
dort rechts ab und folgen dem Weg bis zum Gasthaus. Zurück nehmen wir den direkten Steig abwärts bis Bayrischzell.
Start der Tour ist Bayrischzell. In schattigen Serpentinen wandern wir zunächst hinauf zum Seeberg. Über die baumarme Südseite des Seebergs
erreichen wir in 1.232 Metern Höhe die Neuhütte, eine private Almwirtschaft und Jausenstation aus dem17. Jahrhundert. Vom höchsten Punkt des Höhenweges gehen wir
nach einer erfrischenden Rast abwärts bis zur Niederhofer Alm. (In der Zeit von Juni bis September sind hier, wenn die Sennerin Zeit hat
Getränke erhältlich.) Für uns hatte die Sennerin Zeit. Nach einer ausgiebigen Rast gingen wir den schmalen Steig direkt zurück ins Tal.
Der Wendelstein
Der größte Teil unserer Gruppe nahm die Seilbahn für den Auf- und Abstieg. Wer mithilfe einer der beiden Bergbahnen auf den Wendelstein kommt, hat immerhin auch noch die Möglichkeit zu
einer kleinen Wanderung bis zum höchsten Punkt. Die Wanderung führte ab der Bergstation über den Panorama- und Gipfelweg. Dauer etwa 1 Stunde, Höhendifferenz: 100 Hm. Aussichtsreicher,
gut gesicherter und beschilderter, aber schmaler Weg
Eine kleine Gruppe machte den Aufstieg vom Tal aus über den Siglhof. Dauer: 3 - 4 Std. Höhendifferenz; 1040 Hm
Unterwegs auf den Spuren des Bayernkönigs Max II. Der König-Maximilian-Weg führt über Almgelände hinauf zum Aussichtsberg. Route: Bayrischzell – Wendelstein- Almen (1420 m) – Zeller Scharte (1611
m) – Bergbahnhof Zahnradbahn – Wendelsteinhaus. Ins Tal zurück ging es für die "Bergsteiger" auch mit der Seilbahn.
WSV-Wandertour 2017 nach Going am Wilden Kaiser
Vom 17. - 21. September 2017 waren wir zum 2. Mal in Going am Wilden Kaiser. Diesmal waren wir mit 20 Teilnehmern im Blattlhof.
Wanderungen in Going
Wanderweg Going - Gaudeamushütte
Going - Tannbichlkapelle - Märchenwiese - Gaudeamushütte (Schutzhütte der Sektion Berlin des DAV/ÖAV) - Rückweg über Wochenbrunner-Alm - Going. Gehzeit: Etwa 3,5 - 4 Stunden.
Wanderweg Going - Wochenbrunner-Alm
Going - Oberer Auweg - Hotel Blattlhof - Wochenbrunn bzw. Wochenbrunner Alm (Jausenstation 1084 m). Heimweg: Von Wochenbrunn die Serpentinen hinunter über neugebaute Brücke auf der linken Seite
in Richtung Haus "Fink" - Riedling - Schwendt - Dorf. Gehzeit: ca 3 Stunden
WSV-Wandertour 2016 in die Region Fiss-Serfaus-Ladis
Vom 14. - 18. September 2016 waren wir im Hotel Fisserhof in der Region Fiss, Serfaus und Ladis.
Das Hotel hat uns folgendes Angebot gemacht: 30 Personen in Gäste-Doppel-/Einzelzimmer mit Bad oder Dusche, WC, Telefon und TV zum Preis von 80,- EUR /Person und Nacht. Der
Aufschlag fürs Einzelzimmer beträgt 9,-EUR. Zusätzlich ist jeweils die Kurtaxe in Höhe von Euro 2,60 pro Person und Nacht zu zahlen. Der Preis
enthält: Frühstücksbuffet, Nachmittagsjause, 4-gängiges Abendmenü mit Menüwahl, die Benützung der Wellnessanlage, Hallenbad, Freibäder, Tiefgaragenplatz sowie
die SUPER.SOMMER.CARD.
Ilka, Rüdiger, Karin & Lothar waren vom 22. - 23. August 2015 zur Vorbereitung unserer WSV-Tour nach Damüls gereist. Das Hotel/Gasthaus "Adler" ist top was Unterkunft und Verpflegung betrifft - für den Preis nahezu unschlagbar.
Das Programm für die "Einlauftour" ab 14:00 Uhr am 16. September steht schon. Ziel wird die Sunnegg Alpe sein - bei der Hüttenwirtin Sandra sind wir schon angemeldet. Flammkuchen sind
eine Spezialität und sehr lecker, insbesondere die vegetarische Variante. Auch der Salat mit Tafelspitz ist nicht zu verachten. Als weitere Touren bieten sich die Mittagsspitze (für geübte -
es gibt auch eine einfache Variante ohne Gipfel) sowie die Wanderung über die "sieben Hügel" an.
Mit 32 Teilnehmer waren wir vom 17. bis 21. September in Saalbach/Hinterglemm im sehr schönen Hotel Sonnleiten. Wir hatten wieder einmal
absolutes Glück mit dem Wetter: "Wenn Engel reisen ...!"
Die mautfreie Anreise erfolgte: Über die A8 Richtung Salzburg bis Traunstein Siegsdorf und weiter über Innzell und Lofer, oder zunächst auch auf der A8 bis Inntal-Dreieck, dann auf die A93
Richtung Innsbruck bis Ausfahrt Oberaudorf und über Kössen, und ebenfalls Lofer nach Saalbach. Ab München brauchten wir etwa 2 Stunden.
Einlauftour am Anreisetag: Für alle, die bis Mittag angereist waren, gingen wir um 14:30 Uhr ab Hotel auf der “Sonnseitpromnade” nach Jausern.
Von dort fuhren wir mit dem Bus zurück nach Saalbach. Gesamte Gehzeit etwa 2 Stunden zzgl. Einkehrzeit.
Asitzkopf (1.914 m): Ausgangspunkt: Kohlmaisgipfelbahn, Bergstation: Entlang des Saalachtaler Höhenweges wanderten wir zum Wildenkarkogel
und über Schönleiten zum Gipfel des Asitzkopfes. Der Großteil unserer Truppe machte gleich Station auf der Schönleitenhütte. Von der Schönleitenhütte wählten wir für den Abstieg den Waldweg über
Thurneralm zur Mittelstation der Kohlmaisgipfelbahn. Von hier bieten sich neben der Abfahrt mit der Bahn mehrere Abstiegsmöglichkeiten an. Ein Teil stieg über die steile Skiupiste zum Hotel ab,
eine andere Gruppe kehrte in der Ederalm ein und fuhr mit der Bahn abwärts. Gehzeit: 4 1/2 Stunden
Spielberghorn (2.044 m): Auch am Freitag war der Ausgangspunkt die Kohlmaisgipfelbahn, Bergstation
Dem Saalachtaler Höhenweg folgend zum Spielbergtörl und über den kräfteraubenden, steilen Steig zum Gipfel (der Aufstieg kann auch ausgelassen werden, was die meisten bis auf vier auch gemacht
haben). Über Wirtsalm kommt man zum Spielberghaus und von dort über eine Schotterstrasse zuzrück nach Saalbach ab. Gehzeit: 6 Stunden - inkl. Gipfel.
Schattberg Höhenrundweg mit Stemmerkogel: Am Samstag war unser Ausgangspunkt die Schattberg x-press, Bergstation. Neben einer herrlichen
Aussicht auf die umliegende Bergwelt und das gesamte Glemmtal besteigt man auch einen schönen Berggipfel. Routenverlauf: Schattberg-Höhenrundweg nordseitig - Marxtenscharte - Samersattel -
Stemmerkogel und zur Einkehr ins Schattberg-West Bergrestaurant. Retour über Pinzgauer Spaziergang zum Schattberg Ost. Gehzeit: 4 1/2 Stunden.
WSV-Wanderurlaub 2013 in Seefeld
Diesmal mit 31 Teilnehmern vom 18. - 22. September in Seefeld - zum zweiten Mal nach 1999 - im Hotel "Bergland" mit "All-Inklusive"! Eine
sehr gute Erfahrung und vielen Dank an die Familie Daschil mit dem Team, für die aufmerksame Bewirtung und den guten Service!
Unsere Touren in Seefeld
Reitherjoch Alm: Um 14:30 starteten wir zur Einlauftour in Richtung Talstation der Standseilbahn. Ab und zu kam die Sonne durch, es gab aber auch noch kleinere Schauer. Es ging
zunächst relativ steil bergauf, parallel zur Standseilbahn. Für einige Teilnehmer war das schon ein rechte Herausforderung - wir werden es das nächste mal etwas leichter angehen.
Leider hatte die Reitherjoch Alm am Nachmittag schon geschlossen - es waren wegen des schlechten Wetters zu wenig Besucher eingetroffen. Wir wurden noch vor der Hütte vorgewarnt und bogen ab, auf
den Weg neben der Skipiste zurück zum Hotel.
Bodenalm: Da die grundlegende Wetterbesserung erst ab Mittag angekündigt war, schoben wir noch einmal eine kürzere Einlauftour für den Donnerstag ein. Wir gingen durch die
Fußgängerzone, um dann links abzubiegen, zum Lärchenberg. Es lächelte uns das "Lärchen-Stüberl" an, aber zur Einkehr war es noch zu früh. Auf einem Pfad ging es abwärts und der Strasse folgend zu
Triendlsäge - das Restaurant hat gute Kritiken. Von dort geht es fast eben dahin bis zur Bodenalm. Die Wirtin war ob des Ansturms erschrocken, aber die Bedienung meisterte den Service ganz
souverän. Eine Gruppe wählte den direkten Weg zurück nach Seefeld, die andere nahm den gleichen Weg zurück, mit Einkehr im Lärchen-Stüberl.
3-Seen-Tour: Vorbei am Wildsee, über den Pfarrhügel zum Seekircherl. Dabei kamen wir auch am Hotel "Wetterstein" vorbei, wo wir 1999 untegebracht waren. Wir folgtem dem Pfad
parallel zur Straße nach Mösern. Dort war es etwas schwieriger den Einstieg zum Pirschsteig zu finden, aber es klappte dan doch. Erstes Ziel war der Lottensee - ein "periodischer" See - und die
Lottensee-Hütte. Der See hatte kein Wasser mehr, im Sommer bei der Vortout war er noch gefüllt! Von der Hütte gong es etwas zurück und dann rechst ab über Golfplatz, vorbei an dem Ferienheim
Wildmoos und dem Wildmoossee zur berühmten Wildmoos Alm. Der Rückweg nach Seefeld erfolgte "per pedes" oder mit dem Bus.
Königstour: Auf die markanten Gipfel hoch über Seefeld, bei herrlichem Wetter, führte unsere Tour am Samstag. Mit der Standseilbahn bis zur Rosshütte (1.771 m), von dort mit der
Seilbahn zum Seefelder Joch. Vom Joch rechts entlang am Grat zur Seefelder Spitze (2.074 m). Abstieg ins Reither Kar, Querung zum Reither Sattel und von dort nach links, über den Klettersteig,
Aufstieg zur Reither Spitze (2.374 m), dem höchsten Punkt der Tour. Abstieg über die Nördlinger Hütte 2.239 m und weiter auf dem Panoramaweg, unterhalb des Hermelkopfes, zur Seilbahn, die uns
zurück zur Rosshütte brachte. Zwei Gruppen hatten einfachere Routen gewählt und den Klettersteig ausgelassen, Treffpunkt war für alle bei der der Rosshütte, es gab dort die Wiesenmass um 5,90
EUR!
WSV-Wanderurlaub 2012 in Alpendorf
Mit 24 Teilnehmern waren wir vom 26, bis 30. September 2012 in Alpendorf bei St. Johann im Pongau im Hotel "Alpendorf". Die Familie
Unterkofler hat uns hervorragend bewirtet, in einem top Hotel, bei super Service und einer spitzen (Haube) Küche!
Unsere Touren in Alpendorf im Pongau
Liechtensteinklamm: Die Wanderung zur und durch die Klamm war optimal für unsere kleine Tour am Anreisetag. Die Liechtensteinklamm hat eine Länge von ca. 4.000 Metern, 1.000
Meter sind für Besucher zugänglich. Die Felsen sind bis zu 300 Metern tief. An manchen Stellen ist die Klamm nur wenige Meter breit. Am Ende der Klamm befindet sich ein Wasserfall. Die Klamm ist
in den Wintermonaten geschlossen. Jährlich wird sie von über 100.000 Menschen besucht. Allen österreichischen Schulkindern dürfte die Klamm bestens bekannt sein. Direkt beim Ein-/Ausgang zur
Klamm befindet sich der im Frühsommer 2012 neu eröffnete Gasthof zum “Klamm Fürst” und lädt zu einer Einkehr ein, unsere Empfehlung!
Kreistenalm 1.283 m: Wir gehen durch das Alpendorf, an den Hotels, Pensionen und Appartementhäusern vorbei und entlang der Straße weiter in Richtung "Gasthof Sternhof". An
der letzten Rechtskurve vor dem "Gasthof Sternhof" zweigt der Wanderweg zur "Kreistenalm" ab. Dort geht es durch eine idyllischen Wald direkt zur besagten Alm. Vom Wanderziel aus können wir das
herrliche Panorama der umliegenden Bergwelt genießen. Die Eigentümerin Anni Hausbacher verwöhnt uns gerne mit Spezialitäten wie Kasnockn und Kaiserschmarren, aber auch mit Speck, Käse, Fleisch,
Buttermilch und natürlich auch mit Schnaps. Die Kreistenalm ist von Mitte Juni bis Ende Oktober durchgehend geöffnet. Die Aufstiegszeit beträgt ca. 1,5 Stunden.
Ellmautal: Das Ellmautal ist das größte der zahlreichen Seitentäler des Großarltales. Start ist im Talschluß beim Parkplatz Grund. Von hier führt ein gleichmäßig ansteigender
Almweg hinauf zur Loosbühelalm in 1.769 m, die man nach ca. 1:30 Stunde Gehzeit erreicht. Nach einer kurzen Stärkung geht’s weiter auf die Weißalm. Die Jahrhunderte alte Weißalm wurde in den
Jahren 1998-2001 sorgsam restauriert und stellt bei jedem Wetter ein beliebtes Wanderziel dar. Auf der originalen, offenen Feuerstelle wird auch heute noch, wie vor Generationen, der Sauerkäse
hergestellt. Tolle Aussicht!
Maurachalm 1.620 m: Die Maurachalm erreichten wir von St. Johann-Alpendorf aus mit der Kabinenbahn über die Buchauhütte, weiter mit dem Traktor über die Gernkogelalm und danach
Richtung Sonntagskogel - den einige noch bestiegen - in ca. 1,5 Stunden. Die Maurachalm ist die nördlichste bewirtschaftete Almhütte des Großarltales. Die Sennleute verwöhnen Ihre Gäste mit
hausgemachten Köstlichkeiten, wie zum Beispiel: Milch, Buttermilch, Käse, Speck, Bauernbrot und besonders erlesene Schnäpsen, wie Holler und Vogelbeere. Es wurde auch gesungen und musiziert. Ein
guter Abschluss!
WSV-Wanderurlaub 2011 in Berwang/Rinnen
Die WSV-Wandertour vom 21. - 25 Sept. 2011 führte uns, mit 35 Teilnehmern, in das 4 Sterne Hotel "Rotlechhof". Es liegt mitten im
Berwanger Tal auf 1.262 m Seehöhe im Ortsteil Rinnen.
Unsere Touren in Berwang/Rinnen
Einlauftour nach Mitteregg
Hinter dem Hotel bogen wir rechts auf die alte Namloser Landstraße und gingen Richtung Namlos. Nach etwa 2 km kreuzten wir die neue Straße und erreichten nach gut zwei weiteren Kilometern, in
etwa 1 1/2 Stunden Gehzeit, Mitteregg und die Jausenstation “Wechner” am “schönsten Ende der Welt”.
Nach einer Einkehr mit Brotzeit, gingen wir in einer guten Stunde über Brand zurück zum Hotel.
Startpunkt war beim Egghof Parkplatz im Oberdorf von Berwang 1.342 m (ca. 200 m vom Gemeindehaus entfernt). Von dort wanderten wir in Richtung Bärenarena-Sommersportzentrum. Weiter folgten wir
dem breiten geschotterten Weg Richtung Jägerhaus. Am Jägerhaus vorbei ging es über schöne Wiesen bis zur Hochalm. Von der Hochalm geht es weiter über eine kleine Mulde in den Wald. Dieser Weg
zieht sich nach einer starken Rechtskurve durch den Wald hinauf. Nach Erreichen des Hanges über den Skilift links zum Grat und diesem folgend zum Gipfel des Almkopfes in 1.802 m Höhe.
Wunderschöner Aussichtsberg! Es handelt sich um eine relativ leichte Wanderung mit insgesamt 460 Höhenmetern und einer reinen Gehzeit von etwa 3 Stunden. So blieb genug Zeit für die Einkehr in
der Hochalm. Abwärts ginge es dann über den Berwanger Höhenweg zurück zum Parkplatz.
Von Rinnen über Brand und den Sattelkopf zum Hönig
Vom Hotel in Rinnen 1.262 m folgten wir für ca. einen Kilometer der Straße in Richtung Namlos zum Abzweig nach “Brand”. Nach weiteren 200 m nehmen wir den links abzweigende Weg und folgen ihm bis
nach Brand 1.350 m. Das erste Haus von Brand ist schon ein Gasthaus - direkt dahinter beginnt der Steig Richtung Kögelehütte. Zum Sattelkopf bogen wir später dann rechts ab und folgten dem Pfad
zum Hönig 2.034 m. Den Rückweg gingen wir wieder über den Sattelkopf zu unserem Einkehrziel, der Kögelehütte. Ein Teil der Gruppe ging vom Sattelkopf direkt zur Hütte. Bis zum Hotel brauchten wir
von dort noch etwa 45 Minuten. Mittelschwere Wanderung mit insgesamt 800 Höhenmetern und einer Gehzeit von etwa 4 1/2 Stunden (inkl. Hönig).
Von Rinnen zur Ehenbichler Alm und Raazalpe 1.736 m - optional Abendspitze
Von Rinnen ausgehend gingen wir in den Ortsteil Rauth (bei der Kapelle die Straße entlang leicht absteigend)zum Wasserfall, an den Häusern vorbei, weiter den Fahrweg entlang, über die Brücke und
am am Rotbach entlang. Der Forstweg führte zu einem Pfad über den wir in knapp 2 Stunden die Ehenbichler Alm erreichten. Die Alm wird komplett neu aufgebaut und war das ganze Jahr 2011
geschlossen. Nach kurzer Rast ging es auf einem bequemen Wiesenweg weiter zur Raazalpe 1.736 m, von der man eine herrliche Aussicht auf das Karwendel mit dem Zuspitzmassiv hat. Eine kleine Gruppe
hatte noch nicht genug und ist vor der Raazalpe links auf den Steig zur Abendspitze 1.962 m aufgestiegen. Auch der Rückweg dauerte noch einmal ca. 2 Stunden, da waren einige ganz schön geschafft.
Und wieder haben wir einen sehr schönen Wanderurlaub bei optimalem Wetter verbracht. Für das kommende Jahr gibt es schon ein Ziel, weitere Informationen dazu, gibt es auf unserem
Jahresabschlusstreffen Ende November am 1. Advent.
Karin & Caro starten zur Mutter und Kind Kreuzfahrt mit der AIDACosma am 19. Februar 2025. Bereist werden die Kanaren und Madeira - Startpunkt ist auf Teneriffa.
Von Ende Mai bis Anfang Juni 2025 haben wir Flüge und Auto nach Sarti schon gebucht. Wir sind zu sechst. Die Männer planen eine Klostertour auf Athos, die Frauen dürfen nicht
eilnehmen. Ihnen bleibt Strand-
Meine Fotos mit Standort, die seit 2007 in Google Earth/Maps aufgenommen wurden. In Summe sind es inzwischen knapp 4.300 Fotos mit über 97 Mio. Klicks! Das Foto vom 60-ziger Shop am Platzl hat
inzwischen über 1,38 Mio. Aufrufe. Bekommt man dafür irgendwann Geld?
Themen: "Dine & Wine" Rezepte aus aller Welt, "Places of Interest" Traumreisen, "Mountains high" und "Just for fun" ;-) Hab schon länger nichts mehr gemacht muss mal wieder aktiv
werden.
20.10.2021 Ich weiß noch nicht ob ich diesen Blog weiterführe. Er wurde von Google+ abgelöst, aber nach dem das inzwischen eingestellt wurde, bin ich noch unschlüssig.
7.11. 2013: Bayrischer Whisky vom Schliersee
Hintergrund Story zu SLYRS und Single Malt Whisky Herstellung im Allgemeinen und in Bayern am Schliersee.
P.S.: Wen zeigt das kleine Bild? Auflösung: "Russe-Fritz" oder auch "Landoach" genannt - mein Ur-Großvater Friedrich Hartmann, der 1. Abgeordneter des Oden-waldes (Sozis) im Hessischen
Landtag zu Wiesbaden!